Sabtu, 12 November 2011

Gratis Bücher Jan Karski, Einer gegen den Holocaust

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Jan Karski, Einer gegen den Holocaust

Produktinformation

Taschenbuch: 368 Seiten

Verlag: Piper; Auflage: Ungekürzte Taschenbuchausg. (1998)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492225969

ISBN-13: 978-3492225960

Verpackungsabmessungen:

19 x 12 x 2,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

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Die Schilderungen sind gut nachvollziehbar. Mit Höhen und Tiefen von Personen die es in jedem Widerstand gibt und geben muss! Beeindruckend die Tendenz, nicht immer willenlos oder hoffnungslos einer Übermacht da zu stehen.Zusammenfassend: Ein Glaube an die Zukunft brachte die Stärke dieses Mannes.

Bevor er seinen Namen in Jan Karski umändert, studiert Jan Kozielewski im wieder auferstandenen Polen der Zwischenkriegszeit Rechtswissenschaften in Lwow und schlägt die Diplomatenlaufbahn ein. Nach absolviertem Militärdienst und Auslandsaufenthalten in Deutschland, Genf und London scheint einer glänzenden Karriere im auswärtigen Dienst nichts im Wege zu stehen. Nicht einmal Hitlers Säbelrasseln, das Polen locker abzuwehren gedenkt, gilt als ernsthafte Gefahr. Hat das Land in den letzten Jahren denn nicht die Hälfte des Staatshaushalts in die Verteidigung gesteckt? Ausgeträumt ist jedoch der Traum, als Polen aufgrund des Hitler-Stalin-Paktes und seines von den Außenministern Ribbentrop und Molotow ausgehandelten geheimen Zusatzprotokolls im September 1939 im abgestimmten Zangengriff Nazi-Deutschlands und Sowjet-Russlands zermalmt und als eigenständiger Staat von der Landkarte ausradiert wird. Jan Kozielewski gerät in sowjetische Gefangenschaft und geht dann im Zuge eines Gefangenenaustausches in deutsche Gefangenschaft über. Er wird gerade zur Zwangsarbeit abtransportiert, als ihm die Flucht aus dem fahrenden Zug gelingt. Von da an taucht er in den Untergrund ab, schließt sich dem polnischen Widerstand an und ändert seinen Namen in „Karski" um. Derweil hat die polnische Regierung in der französischen Provinzstadt Angers Zuflucht gefunden. Wie aber die Verbindung zum heimatlichen Untergrund aufrechterhalten? Hierzu bedarf es zuverlässiger, unerschrockener Kuriere, die sich mal auf Schleichwegen, mal auf offenem Gelände unauffällig durchzuschlagen vermögen. Eine Aufgabe, für die sich Jan Karski hervorragend eignet. Jan befindet sich bereits auf der zweiten Tour, als er im Juni 1940 in der Slowakei der Gestapo in die Hände fällt. Trotz aller Folter, die er erleiden muss, gibt er seinen Peinigern keinen Namen noch irgendeine Auskunft preis, sieht aber für sich bald keinen anderen Ausweg mehr, als Selbstmord zu begehen. Als er sich die Pulsschlagadern aufschneidet, wird er jedoch ausgerechnet von seinen Schergen gerettet, weil sie meinen, er dürfe nicht sterben, bevor er ihnen seine Geheimnisse nicht verraten hat. Ein guter Einfall, denn wenig später gelingt es polnischen Untergrundkämpfern, Jan in einer Nacht- und Nebelaktion zu befreien. Den Sommer 1942 verbringt er in Warschau und bereitet sich auf seinen nächsten Auftrag vor, der ihn diesmal nach London führen soll, wohin nach Frankreichs Zusammenbruch die polnische Exilregierung ihren Sitz verlegt hat. Indes findet mitten in der polnischen Tragödie bzw. parallel zu ihr eine andere Tragödie statt, die kaum noch steigerungsfähig zu sein scheint, seitdem die deutschen Besatzer am 22. Juli dazu übergegangen sind, das Warschauer Getto zu liquidieren, womit die restlose Ausrottung des osteuropäischen Judentums, die sogenannte „Endlösung der Judenfrage", eingeläutet ist. Außerhalb des Gettos Seite wird ein Treffen zwischen Jan Karski und zwei Vertretern des jüdischen Widerstands organisiert. Den ziemlich unvorbereiteten Jan erwischt die Schilderung der zwei Männer mit voller Wucht. Weil sie aber nicht glauben, Worte könnten der Realität gerecht werden, schlagen sie ihm vor, ihn ins Getto einzuschleusen, damit er den Todeskampf der osteuropäischen Juden mit eigenen Augen mit ansehen kann. Was in den nächsten Tagen auch zweimal geschieht. Damit aber nicht genug: Der jüdische Widerstand bietet ihm an, sich ein Todeslager von innen anzusehen. Worauf Jan auch eingeht. So wird er in den folgenden Tagen ins Lager Izbica Lubelska nahe Lublin eingeschleust. Ein Besuch, der ihn fast um den Verstand bringt. Als er in den nächsten Tagen Polen verlässt, nimmt Jan einen in einen Hausschlüssel eingeschweißten Mikrofilm mit 34 Artikeln mit. Und im Kopf unauslöschliche Bilder vom Besuch in der Hölle. In London, wo er am 25. November 1942 eintrifft, muss er bald feststellen, dass sein Bericht vom Völkermord bei den britischen Behörden nur auf mäßiges Interesse stößt. Diese sind vielmehr darum beflissen, gute Beziehungen zu Stalin aufrechtzuerhalten, als polnischen und jüdischen Belangen Rechnung zu tragen. Um der absehbaren Verschlechterung der Beziehungen zwischen seiner und der englischen Regierung entgegenzutreten, wird Jan in die USA geschickt, wo er am 16. Juni 1943 eintrifft. Auch hier macht er die deprimierende Erfahrung, dass ihm nicht so recht geglaubt wird, so dass im Endeffekt und trotz aller ihm entgegengebrachten Sympathie nach wie vor keine spezifischen Maßnahmen zur Errettung des vom totalen Auslöschen bedrohten osteuropäischen Judentums eingeleitet werden. Und auch nach einem einstündigen Treffen mit Präsident Roosevelt am 28. Juli im Weißen Haus ändert sich am Kurs der Alliierten wenig. Im Kampf gegen Nazi-Deutschland ist das Bündnis mit Stalin, der die Beziehungen zur polnischen Exilregierung bereits am 25. April gebrochen hat, mehr denn je vorrangig. Und sei es um den Preis, dass diesem Bündnis Polen mitsamt jüdischer Einwohnerschaft geopfert wird. Nach dem Krieg kommt es für Jan Karski nicht mehr in Frage, in die nunmehr geschrumpfte und zwangsweise sowjetisch gleichgeschaltete Heimat zurückzukehren. Er, dessen polnische Vorkriegsdiplome im Nachkriegs-Amerika keinen Wert haben, fängt wieder bei Null an, wird amerikanischer Staatsbürger und bringt es schließlich an der Georgetown University zum Professor. Und bemüht sich, nach Möglichkeit an die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges nicht mehr zu denken. Bis ihn 1977 das Ersuchen eines französischen Filmemachers namens Claude Lanzmann erreicht, über seine Erlebnisse als Zeuge des Holocaust vor der Kamera auszusagen. Was Jan viel Ãœberwindung kostet, worauf er aber schließlich doch eingeht. Ganze acht Stunden erzählt er. Wovon der Löwenanteil von 40 Minuten im insgesamt neun Stunden dauernden Dokumentarfilm „Shoah" übernommen werden. Die Shoah wurde vielfach von überlebenden Opfern, viel seltener aber von Zeugen von der Güte Jan Karskis nachgezeichnet. Seine Zeugenschaft, die nicht nur verstandesklar ist, sondern auch aus tiefem Herzen kommt, verdient es aber unbedingt, zur Kenntnis genommen zu werden. Das Buch von E.Thomas Wood und Stanislaw M.Jankowski bietet hierzu eine ausgezeichnete Handhabe.

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