Kamis, 02 Januari 2014

Gratis Ebook herunterladen Lady Chatterley's Lover (Word Cloud Classics)

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Lady Chatterley's Lover (Word Cloud Classics)

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Lady Chatterley's Lover (Word Cloud Classics) verwandelt sich in eine der hundert Publikationen, die wir in den weichen Dokumenttypen liefern. Auch diese nur erhalten, wird es sicherlich machen Sie fertig sind, ein Buch zu haben. Es wird sicherlich nicht machen Sie wirklich schwindlig fühlen, das Buch zu bringen gleichermaßen die äußerst Buch-Enthusiasten. Sie könnten nur die weichen Dokumente im Gadget lesen. So wird es erleichtern, für Sie als auch das Computersystem, wenn am Arbeitsplatz und Haus zu überprüfen. Die Soft-Daten können für einige Standorte wie Sie dupliziert werden.

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Lady Chatterley's Lover (Word Cloud Classics)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

D. H. Lawrence (1885–1930) was an English novelist, poet, playwright, essayist, literary critic and painter.

Produktinformation

Flexibler Einband: 304 Seiten

Verlag: Canterbury Classics; Auflage: 1st (30. April 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1607107368

ISBN-13: 978-1607107361

Größe und/oder Gewicht:

13,3 x 1,8 x 19,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

32 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 272.330 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Ein Wald ist die letzte Zuflucht des titelgebenden Charakters in D.H.Lawrences Roman "Lady Chatterley's Lover". Dieser Charakter heißt Oliver Mellors und ist der Wildhüter von Lady Chatterleys Ehemann, Sir Clifford. In Kapitel 5 begegnet Lady Chatterley, genannt Connie von ihrer Familie, Oliver Mellors zum ersten Mal. Er erschreckt sie - er scheint aus dem Nichts aufzutauchen. Obwohl Mellors ein Fremder ist, weiß er (instinktiv), dass eine Unzufriedenheit in ihr ist. Ihr Ehemann ist von den Hüften abwärts gelähmt, impotent und ichbezogen. Connie beklagt sich, nicht ungerechterweise, mMn, über "his want of common sympathy" (Seite 186). Während der ersten Begegnung mit Mellors bemerkt Connie: "He look(s) like a free soldier rather than a servant" (page 43). Mellors ist ein ungewöhnlicher Charakter: er ist der Sohn eines Grubenarbeiters, arbeitet als Wildhüter, wird als zur sogenannten Arbeiterklasse gehörend betrachtet, aber er ist auch ein ehemaliger Offizier, hatte ein Stipendium für ein Gymnasium und ist belesen. Er spricht oft Derbyshire aber er kann auch Standard-Englisch sprechen. Er ist ein ungewöhnlicher Mann, was wahrscheinlich der Grund ist warum Connie sich zu ihm hingezogen fühlt.Das Buch ist berühmt/berüchtigt für seine Beschreibungen des sexuellen Aspekts der Beziehung zwischen Connie und Oliver Mellors. Zeitgenössische, aufgeschlossene Leser werden kaum schockiert sein von Lawrences Beschreibungen.Der Roman behandelt viele Themen: Industrialisierung und ihre Auswirkungen, Gier, Furcht (vor der Zukunft), des modernen Menschen Bessessenheit Geld zu machen und es auszugeben/Dinge zu kaufen, Sex, der, laut Oliver Mellors, Folgendes ist: "really only touch, the closest of all touch" (page 271), die Wichtigkeit von Zärtlichkeit und, natürlich, gesellschaftliche Struktur/en.Einer der Handlungsstränge, Connies Techtelmechtel mit einem Stückeschreiber ist, IMO, ein überflüssiges Handlungselement, welches, übrigens, in der zweiten Version von Lawrences Roman fehlt. Das Buch beinhaltet einige langatmige Passagen wie, zum Beispiel, die Konversation in Kapitel 4, und ein zeitgenössischer Leser mag einige der Ansichten ausgedrückt in dem Roman nicht teilen.4 SterneThe uncommon man in the woodA wood is the last refuge of the eponymous character of D.H.Lawrence's novel "Lady Chatterley's Lover". This character is called Oliver Mellors and is the gamekeeper of Lady Chatterley's husband, Sir Clifford. In chapter 5 Lady Chatterley, called Connie by her family, encounters Oliver Mellors for the first time. He frightens her - he seems to appear out of nowhere. Although Mellors is a stranger, he (instinctively) knows that there is a dissatisfaction in her. Her husband is paralysed from the hips down, impotent and self-centred. Connie complains, not unjustly, IMO, about his "want of common sympathy" (page 186). During the first encounter with Mellors Connie notices that he "look(s) like a free soldier rather than a servant" (page 43). Mellors is an unusual character: he is a collier's son, works as a gamekeeper and is considered as belonging to the so-called working class but he is also a former officer, had a scholarship for a grammar school and is well-read. He often chooses to speak Derbyshire but he can speak standard English as well. He is an uncommon man, which is probably why Connie is attracted to him.The book is famous/notorious for its descriptions of the sexual aspect of the relationship between Connie and Oliver Mellors. Contemporary, open-minded readers will hardly be shocked by Lawrence's descriptions.The novel deals with many themes/topics: industrialisation and its effects, greed, dread (of the future), modern man's obsession with making money and spending it/buying things, sex, which is, according to Mellors, "really only touch, the closest of all touch" (page 271), the importance of tenderness and, of course, societal structure/s.One of the plot strands, Connie's fling with a playwright is, IMO, a superfluous plot element, which, by the way, is missing in the second version of Lawrence's novel. The book also contains some long-winded passages like, for example, the conversation in chapter 4, and a contemporary reader may disagree with some of the views expressed in the novel.4 stars

Kannte den Film und die deutsche Übersetzung von Lady Chatterley und wagte mich nun ans Original. Auch wenn es oft sehr schwierig für mich war, alles zu verstehen, besonders die im Dialekt gesprochenen Szenen, habe ich es nicht bereut. Dieses Buch ist ein Klassiker. Viel zu oft verkannt als reine Erotikliteratur, schildert Lawrence sehr einfühlsam und sozialkritisch den Standesdünkel der Oberschicht, die Probleme der zunehmenden Idustrialisierung nach dem ersten Weltkrieg und last but noch least die zunehmende körperliche Frustration der liebenswerten und warmherzigen Connie an der Seite ihres gelähmten und ziemlich kalten Ehemanns Sir Clifford. Wie sie sich in den anfangs schroffen Wildhüter Mellors verliebt und bei ihm die Freuden einer erfüllenden Sexualität erfährt, erstmals Wärme und vollständige Verschmelzung mit einem anderen Menschen - das hat mich sehr gerührt.Dass ein Mann vor fast hundert Jahren die Sicht einer Frau und die körperliche Liebe so einfühlsam schildern kann, ist bewundernswert. Leider wurde Lady Chatterley damals zu einem Skandalbuch und der Autor hat seinen Erfolg wohl nicht mehr erlebt. Schade, ich fand seine Ansichten sehr weitsichtig für die damalige Zeit, nicht nur was die Liebe betrifft. Ein sehr schöner Roman! Es war die Mühe wert, ihn im Original zu lesen.

Das weltweit bekannte Buch gewährt einen trefflichen Einblick in die Geisteshaltung angelsächsischer Adliger, ihre erschreckende Weltfremdheit, und Verständnislosigkeit, was die Sorgen und Leiden englischer Arbeitnehmer angeht, und andererseits ihre beispielhafte Disziplin im Verhältnis zum eigenen Körper und Ihre souveräne Haltung und Unbekümmertheit was eventuelle Gebrechen betrifft.Weshalb das Buch gemeinhin bewundert und geschätzt wird, die freizügige Erhellung erotischer Beziehungen, welche die tiefsten Klüfte zwischen gesellschaftlichen Schichten nicht einmal wahrnehmen lässt, und die aufscheinende Vielfalt der Schattierungen sexueller Begegnungen zeigt eine glaubhafte Verwobenheit mit einer unerschütterlichen gegenseitigen Zuneigung und einer fast selbstlos zu nennenden Liebe, die jedem Vergleich mit anderen Werken der Weltliteratur standhält.In der originalen Fassung amüsierten mich immer wieder englische Ausdrücke für Obszönitäten, die ich zuvor noch nicht kannte. Doch sprach Constances lover oft einen cockney- oder mancunian-ähnlichen Dialekt, den die Liebende erst sehr spät auch selbst lieben lernte und von welchem ich kaum etwas verstand. Doch dürfte mich mein Mangel an Sprachkenntnissen nicht zu einer Abschwächung meiner Bewertung veranlassen.

Schöner Klassiker. Immer wieder gut zu lesen. Interessant die Dialoge zu Besitz, Klasse und Lohnarbeit. Ob Sex eine wirklich so bedeutende und ausschlaggebende Wirkung auf das Leben einer Frau hat wage ich, wenigstens in der heutigen Zeit, zu bezweifeln. Trotzdem, wenn auch mit kräftigen Worten, ist das Wunderbare, das Lebensbereichernde und das Lebensbeeinflussende am Sex sehr schön geschildert und dargestellt..

Sendung kam erst am 12. Februar statt wie versprochen am 5. Februar. Bin aber froh, dass es überhaupt ankam. Guter Zustand, freu mich schon auf's Lesen in Originalsprache.

Dieses Buch ist weitaus mehr als das, was die meisten mit dem Titel wohl verbinden. Zu recht berühmt auch wegen seiner Darstellung der körperlichen Beziehung der Protagonisten, ist es aber ein sehr gesellschaftkritisches Buch mit vielen Überlegungen, die auf andere Weise unter die Haut gehen. Große Empfehlung.

schneller Versand . Sehr schöne Bücher zum verfolständigen einer Sammlung .

Wonderful story, but this edition is full of typos - a pity because it does not do this great work justice.mh

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